Hüftgelenkersatz

Über einen 6 – 8 cm langen Hautschnitt implantieren wir Standardhüftprothesen, das heißt, dass der Gelenkersatz quasi in Schlüssellochtechnik erfolgt und die Größe des Zugangs nur noch von der Prothesenkomponentengröße limitiert wird. Dabei werden alle wesentlichen Muskelgruppen komplett geschont. Es muss kein Muskel mehr vom Knochen abgelöst werden. So ist der Erhalt der hüftumspannenden und stabilisierenden Muskulatur möglich. Eine schnelle Erholung und Beschleunigung des Reha-Erfolges ist das Resultat. Volle Belastung vom 1. Tag an ist ebenso erwünscht wie eine rasche Rückkehr in den Alltag. Wichtig ist bei der Implantatwahl den individuellen Anspruch des Patienten an das neue Hüftgelenk zu beachten. Hier kommen Ihnen modernste Gleitpaarungen und Werkstoffe zugute.

Minimalinvasiv bedeutet für uns neben der Schnittgröße auch minimaler Knochenverlust. Beim Hüftverschleiß des jungen Menschen ist – bei zu erwartenden Wechseloperationen in der fernen Zukunft – der Erhalt der Knochensubstanz oberstes Ziel. Mit der Kurzschaftprothese, kann diesem Ziel Rechnung getragen und die volle Gelenkfunktion erhalten bzw. wiederhergestellt werden.

Im detaillierten Gespräch stellen wir Ihnen unsere Erfahrungen vor.

Ihr Hüft-Spezialist

Dr. med. Jens-Ulrich Otto

Dr. med. Jens-Ulrich Otto

Orthopädische
Schmerztherapie

Starke Wirbelsäulenschmerzen, die auch nach einigen Tagen nicht wieder verschwinden, deuten unter Umständen auf ein erstes Problem hin

Konservative
Therapieverfahren

Chirotherapie / Manuelle Therapie, Eigenbluttherapie mit PrÜ (Platet riched Plasma, Extrakorporale Stoßwellen, Akupunktur